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Presse – Informationen

Update Tal X – Neues von der Gartenschau

Einladung an alle Bürger, Vereine und Schulen -
am 21. Juni 23 um 19.15 Uhr im Kurhaus in Freudenstadt

Freudenstadt und Baiersbronn veranstalten gemeinsam die Gartenschau 2025. Vom 23.05.2025 bis zum 12.10.2025 werden ganze 143 Tage zu einem großen Fest, das mit allen Bürgerinnen und Bürgern, sowie unseren Gästen gefeiert werden wird.

Die Gartenschau Freudenstadt und Baiersbronn 2025 wird sich von einer klassischen Gartenschau unterscheiden, ohne dabei auf Bewährtes zu verzichten. Die Länge des Tales, die topographischen Begebenheiten und natürlich die Tatsache, dass das Gartenschaugelände mitten in Wohn- und Arbeitsbereichen stattfinden wird, ist Herausforderung, Spannung aber vor allem Vorfreude zugleich.
In den letzten Wochen und Monaten ist viel passiert. Die Ergebnisse dieser Planungen werden jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. Neben grundlegenden Informationen geht es auch darum, wie sich Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Gartenschau beteiligen können und was nachhaltig die Lebensqualität in Freudenstadt und Baiersbronn verbessert.

Möglichkeiten und Themenbereiche werden vorgestellt und Ideen aufgenommen und gemeinsam diskutiert. Es besteht die Möglichkeit sich gezielt nach Interessensgebiet zu informieren - sei es Veranstaltungen, Bürgerprojekte wie Kunst oder Garten oder Unterstützung im Betrieb der Gartenschau.

Auf alle Bürgerinnen und Bürger, die sich an diesem Abend dazu entscheiden ins Gartenschauteam zu kommen wartet eine exklusive Überraschung.

Dazu werden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am 21. Juni 2023 ins Kurhaus nach Freudenstadt eingeladen. Die Veranstaltung beginnt um 19:15 Uhr im großen Kursaal.

Für alle Interessierten aus Baiersbronn gibt es das Angebot sich am Baiersbronner Bahnhof zu treffen, um gemeinsam zur Veranstaltung zu fahren. Die Bahn fährt um 18:49 Uhr in Baiersbronn ab. Zeit zum Ticketkauf muss einkalkuliert werden.

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Cornelia Möhrlen wird neue Co-Geschäftsführerin der Gartenschau Freudenstadt und Baiersbronn gGmbH

Die neue Co-Geschäftsführerin für die Gartenschau Freudenstadt und Baiersbronn steht fest: Ab April 2023 übernimmt Cornelia Möhrlen gemeinsam mit Rudolf Müller die Verantwortung für das Team der Gartenschau gGmbH. Das hat der Aufsichtsrat jüngst beschlossen.

„Mich reizt die neue Herausforderung bei der Gartenschau 2025 inFreudenstadt und Baiersbronn. Gemeinsam mit Rudolf Müller und unserem engagierten Team freue ich mich, die Gartenschau zu einem erfolgreichen Projekt zu machen. Gleichzeitig ist die Gartenschau Impuls für eine nachhaltige Infrastrukturentwicklung in Freudenstadt und Baiersbronn. Eine Region, in der ich aufgewachsen bin und die mir sehr am Herzen liegt,“ erklärt Cornelia Möhrlen.

„Nach dem Weggang von Patrick Schreib sind wir in der Geschäftsführung wieder komplett und ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Frau Möhrlen und dem Team der Gartenschau. In den kommenden Monaten und Jahren bis 2025 erwarten uns eine Menge spannender Aufgaben. Gemeinsam arbeiten wir für den Erfolg unserer interkommunalen Gartenschau,“ sagt Geschäftsführer Rudolf Müller bei der Vorstellung von Cornelia Möhrlen.

Cornelia Möhrlen kommt gebürtig aus Baiersbronn und ist bis heute dort verwurzelt. Nach dem Abitur in Freudenstadt hat sie Wirtschaftsingenieurwesen studiert und verfügt über weitreichendeFührungserfahrungim internationalen Konzernumfeld und im Mittelstand. CorneliaMöhrlen hat hierbei unter anderem große Entwicklungsprojekte gesteuert und verantwortet.

Der Minister ist schon mal begeistert

Peter Hauk lobt die Pläne für die Gartenschau bei der Übergabe des Förderbescheids.

Während in den letzten Wochen die Verantwortlichen der Gartenschau viel Kritik wegen des „Tal X“- Logos einstecken mussten, gibt es nun auch wieder lobende Worte mit Blick auf die Gartenschau. Und zwar nicht von irgendwem, sondern von Peter Hauk (CDU), dem baden-württembergischen Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz. „Das Gelände der künftigen Gartenschau Freudenstadt- Baiersbronn ist eingebettet in eine der faszinierendsten und facettenreichsten Waldregionen im Schwarzwald“, schwärmte Hauk laut einer Mitteilung seines Ministeriums. Anlass für die lobenden Worte war die Übergabe des Förderbescheids ür das Projekt in höhe von zwei Millionen Euro. „Die Gartenschau wird nicht nur im Forbachtal als Impulsgeber großräumlicher Landschaftsentwicklung wirken, sondern als Vorzeigeprojekt über die Region hinaus“, meinte Hauk. Beide Orte verbinde das urwüchsige, acht Kilometer lange Tal des Forbachs. Dieses sei ein ideales terrain für eine interkommunale Gartenschau, mit Zeitzeugen einer frühen Industrialisierung.

Zwei Millionen Euro fließen ins "Tal X"

Der Marktplatz als Einstieg

Das Mobilitätskonzept sieht Parkplätze im Gewerbegebiet vor. Das Gros der Anreisenden wird per Zug erwartet. Das Forbachtal wird autofrei.

Um das historische gekämpft und Modernes zugelassen

Der neue Belag der Freudenstädter Adlersteige ist ein Kompromiss. Der Wiesenweg wird gepflastert und so barrierearm.

Die Gartenschau kommt – das Rätsel ist gelüftet

Das Warten hat ein Ende – heute ist der Tag X gekommen. Viele haben in den letzten Wochen gerätselt was es mit den mysteriösen Plakaten und dem X auf sich hat.
Es handelt sich dabei um eine Veröffentlichungskampagne der Gartenschau Freudenstadt und Baiersbronn 2025 gGmbH. Ziel ist es den Namen und das Logo der Öffentlichkeit vorzustellen und Interesse und Neugierde bei den Bürgerinnen und Bürger in Freudenstadt, Baiersbronn und der Region zu wecken.
Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern und unseren Gästen möchten wir im Jahr 2025 die Gartenschau bei uns feiern. Was es mit dem Namen TAL X auf sich hat, wie das Logo aussieht und welche Menschen hinter der Gartenschau stecken, wird heute den Medien und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Gemeinde Baiersbronn und die Stadt Freudenstadt veranstalten gemeinsam die baden-württembergische Gartenschau im Jahr 2025. Diese interkommunale Gartenschau ist darüber hinaus ein Beziehungsprojekt mit herausragendem Charakter. Das Gartenschaugelände erstreckt sich über 8 Kilometer im Forbachtal und verbindet Freudenstadt und Baiersbronn. Es handelt sich dabei um keine künstliche Ausstellungsfläche, sondern um einen authentischen Lebens-, Arbeits- und Naturraum. Das Tal ist reich an Historie und gleichzeitig ein höchst lebendiger Ort.

Eine über Jahrhunderte gewachsene Kulturlandschaft, geprägt von Bergbau, Waldwirtschaft, Handwerkskunst, Wasserkraft und frühindustrieller Aktivität, wird für die Gartenschau 2025 wiederentdeckt und für die Zukunft ausgerichtet. Das zum Teil verborgene Wegenetz im Forbachtal verbindet alte Stollen, historische Gebäude und Stätten der handwerklichen Produktion. Einige Betriebe schreiben heute noch Erfolgsgeschichten und bieten Einblicke hinter die Kulissen eines „stählernen“ Erfindergeists. Kaum ein Landschaftsraum ist so abwechslungsreich
wie die acht Kilometer zwischen Freudenstadt und Baiersbronn: Tannen- und Fichtenwälder, Trockenmauern, Streuobstwiesen, Weiden, Weiher, idyllische Brücken, Kanäle, Trocken-, Feucht- und Mähwiesen, eine artenreiche Flora und Fauna im Einklang mit einer aktiven, naturnahen Landwirtschaft und Fischzucht.

Die Gartenschau wird für die gesamte Region ein Erfolgsprojekt.
Durch die Topographie des Talraumes ist die Mobilität eine besondere Herausforderung. Für die Besucher arbeiten wir deshalb an einem ausgefeilten Mobilitätskonzept, damit des gesamte Talraum zugänglich und optimal erreichbar ist. Neben den zahlreichen Daueranlagen, die auch über die Gartenschau hinaus Bestand haben werden, sind eine Reihe an Veranstaltungen geplant. Es werden viele Veranstaltungen mit regionalen Bezügen stattfinden aber auch Highlight-Events mit exklusivem Charakter. Dabei spielen die starken Themen unserer beiden Kommunen wie
Genuss und Kulinarik aber auch Natur und Kultur eine große Rolle.

Wer sind wir?
Wir sind das Tal der Events, das Tal der Blumen, das Tal der Kinder, das Tal der Geschichte, das Tal der Industrie, das Tal der Kunst und noch vieles mehr. Deshalb wird die Gartenschau den Titel Tal X – Gartenschau Freudenstadt und Baiersbronn 2025 tragen. In diesem Namen steckt die ganze Vielfalt unseres Angebotes. Wir werden etwas Neues und Frisches wagen, ohne dabei auf Bewährtes zu verzichten.
Mit diesem Portfolio und starken Partnern entsteht ein Großprojekt mit landesweiter Strahlkraft und medialer Aufmerksamkeit.

Wofür steht das X bei Ihnen?

Die ersten Bäume für die Gartenschau

Vier Jahre wurde geplant, nun beginnt die produktive Umgestaltung des Christophstals.

Das kühle Tal aufwerten

Durch gezielte Baumentnahme auf der Höhe erhält das Christophstal mehr Sonnenstunden. Forst und Bewohner ziehen an einem Strang.

Eine moderate Neuverschuldung muss sein

Der nun verabschiedete Haushalt der Gemeinde Baiersbronn weist ein „leichtes“ Negativergebnis von 1,7 Millionen Euro Kassendefizit aus.

In Baiersbronn wird kräftig investiert

Die Haushaltsplanungen für Gemeinde, Gemeindewerke und Baiersbronn Touristik für das kommende Jahr zeichnen ein zuversichtlich stimmendes Bild. Allerdings konnte die Verwaltung zum zweiten Mal in Folge keinen ausgeglichenen Kommunalhaushalt vorlegen.

Hochwasserschutz mit Erlebnischarakter

Hochwasserschutz mit Erlebnischarakter

Schwarzwald-Idyll: Christophstal erwacht aus Dornröschenschlaf

Schwarzwald-Idyll: Christophstal erwacht aus Dornröschenschlaf

Hochwasserschutz und erste Gartenschau-Anlagen

Hochwasserschutz und erste Gartenschau-Anlagen

Das Wasser als Richtungsweiser

Stadtplaner Rudolf Müller und Landschaftsarchitekt Johann Senner gaben im Freudenstädter Gemeinderat einen Überblick über den aktuellen Stand der Planungen.

Gartenschau prägt Haushalt in Baiersbronn

Quer durch Projekte ging es bei der Verabschiedung des Haushalts im Gemeinderat Baiersbronn. Erneut verzichteten die Fraktionsvorsitzenden darauf, die Reden zu verlesen. Schriftlich nahmen sie zu allen relevanten Themen des Etats Stellung, der einstimmig verabschiedet wurde. Es gab Kritik und Lob.

Gartenschau-Update
für Bewohner des Christophstals

Vorfreude bei Tal-Bewohnern spürbar

Am Donnerstag, 22. April 2021, gab die Stadtverwaltung Freudenstadt zusammen mit dem Planungsbüro Planstatt Senner aus Überlingen den EinwohnerInnen des Christophstals einen Überblick über den Planungsstand für die Gartenschau Freudenstadt Baiersbronn 2025. In einer Hybrid-Veranstaltung am Campus Schwarzwald und Online zu Hause konnten sich interessierte EinwohnerInnen des Christophstals ein Bild vom aktuellen Planungsstand der Gartenschau in ihrem Heimattal machen. Ziel der Veranstaltung war es auch das informelle Gartenschau-Gremium aus dem Christophstal zu erweitern und so weitere Akteure zu gewinnen, die als Multiplikatoren Informationen ins Tal tragen und Anregungen sowie Bedürfnisse der Bewohner des Christophstals in die Planungen der Gartenschau einbringen.

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Diese Anlagen bleiben Freudenstadt dauerhaft erhalten

In vier Jahren soll die Gartenschau zwischen Freudenstadt und Baiersbronn eröffnet werden. "So langsam kommt Druck in den Kessel", sagte Johann Senner von Planungsbüro Planstatt Senner, als er im Freudenstädter Gemeinderat den aktuellen Planungsstand vorstellte.

Was von der Gartenschau bleiben soll

Welche Anlagen, die die Gartenschau 2025 überdauern werden, sollen aktuell weiter und detaillierter geplant werden? Über diese Frage entschied der Gemeinderat Freudenstadt in seiner jüngsten Sitzung.

Grundgerüst für Gartenschau 2025 steht

Gemeinderat beschließt einstimmig den Masterplan. Anregungen der Bürger fließen ein.

Startschuss mit Ausbau der Rappenstraße

Mit dem Ausbau des unteren Teils der Rappenstraße in Freudenstadt entstehen die ersten Elemente für die Gartenschau 2025. Über die Finkenberg- und die Rappenstraße soll später die Verbindung von der Innenstadt ins Gartenschaugebiet im Forbachtal führen.

In erster Linie ein Projekt der Bürger

In erster Linie ein Projekt der Bürger

Der Masterplan steht

Einstimmige Beschlüsse im Gemeinderat in Baiersbronn und in Freudenstadt

Der Masterplan der Gartenschau 2025 ist weit fortgeschritten

Präsentation beim Bürgerforum am 30. September 2019 im Campus Schwarzwald in Freudenstadt

Viele Ideen zur Gartenschau 2025

Presseartikel im Schwarzwälder Boten vom 09.08.2019

Gartenschau 2025: Bürgerspaziergang

Samstag, 16. Februar 2019

Am 16. Februar 2019 findet ein Spaziergang durch das Forbachtal statt. Dabei wird über die Entwicklung des Masterplans für die Gartenschau 2025 informiert.

Pressemitteilung im Schwarzwälder Boten vom 23. Januar 2019

Planungsbüro Planstatt Senner setzt den Masterplan um

Einstimmige Entscheidungen in Freudenstadt und Baiersbronn

In Freudenstadt und in Baiersbronn fiel die Entscheidung einstimmig für das Planungsbüro Planstatt Senner zur Umsetzung des Masterplans der Gartenschau 2015

Entscheidung in Freudenstadt: zum Pressebericht im Schwarzwälder Boten vom 25. Oktober 2018

Entscheidung in Baiersbronn: zum Pressebericht im Schwarzwälder Boten vom 26. Oktober 2018

Zeitreise im Landschaftspark der Zukunft

Presseartikel von Sabine Zoller im Badischen Tagblatt, am 07. August 2018

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Gartenschau - Bürgermeister
stellen den Masterplan vor

Büro Planstatt Senner gewinnt Ideenwettbewerb

Vorstellung Auslobung Masterplan
Bürgerinformationsveranstaltung vom 21.02. 2018

Schwarzwälder Bote 08. November 2017

Ideen sammeln beim Spaziergang mit dem Denkmalverein Freudenstadt

Schwarzwälder Bote 08. November 2017

2025: In den Köpfen bereits präsent!

Schwarzwälder Bote 17. März 2017

Ideen münden in einen Masterplan

Schwarzwälder Bote 01. März 2017

Informationen Gartenschau 2025
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